Wenn Sie geplagt sind von Unzufriedenheit, einer allgemeinen Lustlosigkeit und sich mit sich selbst nicht im Gleichgewicht fühlen, dann kann ich Ihnen die Farbtherapie nach Theo Gimbel empfehlen.
Farben mit ihrer Ausstrahlung und ihrer Kraft, den Körper und die Seele positiv zu unterstützen, haben mich schon immer fasziniert und angeregt. Durch einen Vortrag von Theo Gimbel im Jahr 1998 lernte ich seine Methode kennen und startete anschließend mit meiner Ausbildung.
Die Farbtherapie nach Theo Gimbel setzt sich aus drei verschiedenen Phasen zusammen. Als Erstes erstelle ich Ihnen eine persönliche Farbdiagnosekarte. Im Anschluss wird dann ganz individuell in einem Beratungsgespräch auf Ihre Unausgeglichenheit im mentalen, emotionalen, stoffwechselbezogenen oder physischen Bereich eingegangen. Abschließend führe ich eine Farbbehandlung mittels farbiger Seidentücher durch.
Krankheiten entstehen aufgrund eines Ungleichgewichts der Energien, hervorgerufen durch Störungen auf emotionaler, geistiger oder auf physischer Ebene. Hier kommt es zum Einsatz der Farbtherapie, um dieses Ungleichgewicht auszugleichen, um Heilung zu unterstützen und möglich zu machen.
Mit der Farbtherapie nach Theo Gimbel, die bei diesen Grundursachen, nämlich dem Ungleichgewicht der Energien, ansetzt kann ich dem Körper helfen, sich selbst zu heilen.
Es kommen acht Farben zum Einsatz.
Rot | Türkis |
Orange | Blau |
Gelb | Violett |
Grün | Magenta |
Die Behandlungsformen reichen von einfachen bis zur sehr umfassenden Methoden, von alltäglichen, wie farbiger Kleidung oder den Farben der Kosmetik, bis zum spezialisierten Einsatz von farbigen Formen, Kristallen, Ölen, Farbtüchern und Licht.
Seit langen Zeiten wurde Farbe als Mittel zur Heilung und Selbstheilung eingesetzt. Das Heilen mit Farben war schon im alten Ägypten und Griechenland, in China, Indien und Tibet bekannt und wurde praktiziert. Auch im überlieferten Wissen der Mayakultur in Zentralamerika und der nordamerikanischen Indianerstämme hatte das Heilen mit Farben seinen festen Platz.
Das Wissen um die Farben und ihre Bedeutung fand in der griechischen Philosophie des klassischen Altertums seinen Einsatz. Sowohl in den Lehren von Pythagoras als auch von Plato war das Wissen um die Heilung mit Farben bekannt, bevor es dann für Jahrhunderte verschwand.
Die Handwerker und Künstler des Mittelalters, die die Wunder der Kathedralen schufen, verfügten zwar über die entsprechenden Kenntnisse, doch erst mit den farbtheoretischen Werken von Newton, Goethe und Anderen setzte erneut eine theoretische Auseinandersetzung mit den Eigenschaften von Farbe und Licht ein.
Theo Gimbel (1920 – 2004) hat über vierzig Jahre in England mit Farben experimentiert, behandelt und auch geheilt. In seinem Hygeia-College of Colour-Therapy gab er sein Wissen an viele Menschen weiter.
Das Erleben der Farben ist eines der ganz besonderen Privilegien, die wir auf unserem Planeten genießen können. Farbe ist ein Teil der von der Sonne ausgehenden natürlichen Energien. Sie umgibt uns, ist in uns und wirkt mit unseren eigenen Energien zusammen.
Wir sehen die gelben Narzissen aus dem Boden wachsen, und es erscheint uns selbstverständlich, dass ihre Farbe, die einen wesentlichen Teil von ihr darstellt, zu ihr gehört und wächst. Doch dem ist nicht so: Die Energie um Farben zu bilden und für uns sichtbar zu machen, war acht Minuten zuvor noch in der Sonne.
Die Farbwahrnehmung beruht auf einem komplizierten Zusammenspiel von unterschiedlichen Faktoren:
Ohne unsere Erdatmosphäre gäbe es auf der Erde kein Leben und wie soeben deutlich geworden ist kaum Farbe.
Farben sind elektromagnetische Wellen, die verschiedene Frequenzen besitzen.
Die kühlen Farben wie Blau, Türkis, Violett und Magenta sind in der Schwingung hochfrequenter als die warmen wie Grün, Gelb, Orange und Rot.
Isaak Newton entdeckte, dass das Sonnenlicht, obwohl es weiß erscheint, tatsächlich aus einer Mischung von Farben besteht. Er entdeckte sieben Farben des Lichts. Goethe ging von sechs Farben aus. Die Farbtherapeuten gehen von acht Farben aus, einschließlich Magenta und Türkis.
Unser ganzes Leben lang sind wir in diese Farben eingetaucht. Schon vom Moment der Empfängnis an durchdringt Licht die durchlässige Haut und die Muskulatur. Sie hüllt den sich entwickelnden Fötus in einen rotgoldenen Schein.
Die Menschen nehmen Farben nie in genau derselben Art und Intensität wahr. Wir neigen dazu Farbe einzig durch unseren Sehsinn aufzufassen und nicht als ein vielfältiges physikalisches Phänomen.
Doch als eine Form von Energie wirkt Farbe auf allen Ebenen unseres Seins. Auf der geistigen, emotionalen und körperlichen Ebene. Daher wird ihre Wirkung auch von Blinden wahrgenommen. Aufgrund ihrer erhöhten Sensibilität der übrigen Sinne werden die Farben und deren Energie oft sogar noch stärker wahrgenommen als bei Sehenden.
Jede Farbe hat ihre eigenen Merkmale und Wirkungen. Wenn wir uns bewusst beobachten, ist zu entdecken, dass wir diese Wirkungen intuitiv in unserer Kleidung benutzen.
So vermitteln Farben nicht nur bestimmte Wirkungen, sondern gehen auch in unsere Sprache ein, z.B.:
Extreme Gefühlsäußerungen sind oft Ausdruck eines Ungleichgewichts oder einer Blockade im Fluss.
Farbenergien wirken innerhalb und außerhalb unseres Körpers. In und um den menschlichen Körper herrscht wie bei jedem lebenden Organismus ein ständiger Energieaustausch. Der Mensch besitzt nicht nur seinen sichtbaren physischen Körper, sondern darüber hinaus auch eine feinstoffliche Hülle. Diese kann jedoch nur von äußerst sensitiven Menschen gesehen werden und wird Aura genannt.
Die Aura stellt ein Schutzschild für den Körper dar, eine Übergangszone zwischen Innen- und Außenwelt. Die Aura ist in ständiger Bewegung und Veränderung begriffen .Sie setzt sich wie der Regenbogen aus mehreren Farbschichten zusammen, die sich in ständiger Bewegung gegenseitig durchdringen.
Dieses Gebiet bietet eine große Auswahl an therapeutischen Anwendungen, die eine wertvolle Ergänzung zum natürlichen Heilen darstellen.
Die Therapie stellt ein hilfreiches Mittel zur Behandlung verschiedener Störungen dar:
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